Mode- & Designerläden, Kosmetik, Posh Gewerbe
Gastronomie, Imbiss, Café, Bar, Kneipe, Späti
Friseur, Blumen, Copyshop, Papeterie, IT, Fahrschule, Videothek, Reisebüro
Hauswirtschaft, Textilien, Kurzwaren, Teppiche, Auslegwaren, Elektro, Kohlenkeller
Drogerie, Supermarkt, Bäckerei, Obst & Gemüse, Fleischerei, Wild & Geflügel, Fisch, Getränke
Fabrik und Werkstatt
Kulturorte: Kino, Theater, Galerie, Club, Musik, Platten, Bücher
Öffentliche sowie soziale Einrichtungen
Altbestand, Umriss der Grundstücke
Neubauten seit 1989
Kein Gewerbe
Verhältnisse
In den Jahren 1957 bis 2000 beheimatete die Kastanienallee mindestens 80 verschiedene Gewerbearten.
Übrig geblieben sind im Jahr 2021 etwa 30. Nur noch 20 dieser Gewerbearten sind schon länger als 15 Jahre
in der Kastanienallee angesiedelt, machen heute aber zwei Drittel der verbliebenen Vielfalt aus.
Insgesamt ist die Gewerbevielfalt in den vergangenen 15 Jahren um 63 Prozent geschrumpft.
Einfalt fördert die Tatsache, dass 84 Prozent der verfügbaren Flächen heute von nur drei Gewerbearten besetzt sind:
Gastronomie (45 Prozent), Modeläden (30 Prozent) und Spätverkäufe (9 Prozent).
Im Vergleich zu 2006 hat sich sowohl die Zahl der gastronomischen Einrichtungen als auch der Modeläden in etwa verachtfacht,
die Zahl der Spätverkäufe vervierfacht.
Läden für den täglichen Bedarf, z. B. Supermärkte oder Drogerien, existieren heute gar nicht mehr auf der Kastanienallee.
Aus der Kastanienallee gänzlich verschwunden sind:
Drogerie
Supermarkt
Backstube
Fleischerei
Wild & Geflügelladen
Fischladen
Getränkeladen
Blumenladen
Fotoatelier
Künstlerbedarf
Geschäft für Farben & Lacke
Haushaltswaren
Porzellangeschäft
Auslegwaren und Teppiche
Polsterei
Kurzwarenladen
Textilgeschäft
Varieté
Volkstheater
Freiluftkino
Club
Musik-Café
Bestattung
Reisebüro
Taxischule
Zoohandlung
Bordell
Elektrofachgeschäft
Autopflege
Vespa-Geschäft
Uhrmacher
Dachdeckerei
Schokoladenfabrik
Oberschule/Realschule
Männerwohnheim
Armenspeisung
Asylbewerber*innenheim